Überall strahlende Gesichter, bei Ensemble und Zuschauern

Es wird ein herzergreifendes, emotionales und bezauberndes Märchen erzählt. Das hatte es in den über drei Jahrzehnten "Feuerwerk" in dieser Form noch nicht gegeben. Und die Verantwortlichen sind sich nicht nur wegen der begeisterten Jubelrufe und Standing Ovations in zahlreichen Show-Orten absolut sicher: SPIRIT war das beste Feuerwerk der Turnkunst aller Zeiten. "Wir sind wieder zurück, das Publikum ist wieder zurück – uns ist mit SPIRIT der erhoffte Paukenschlag gelungen", freute sich Produktionschef Wolfram Wehr-Reinhold nach dem finalen und besonders langanhaltenden Schlussapplaus nach der letzten Vorstellung. Noch nie wurde eine "Feuerwerk"-Tournee so sehr gelobt und gefeiert, wie in diesem Jahr.

Mikhail Usov

The Peppers

Duo Rokashkov

Kein Wunder, mag man sich denken. Schon immer hat Europas erfolgreichste Turnshow die Besten der Besten in sein Ensemble integriert. Doch noch nie waren es so viele absolut hochkarätige Weltklasse-Künstler*innen. Da fällt es schwer, ein persönliches Highlight der Show auszumachen – alle Darbietungen waren einfach atemberaubend! Sei es Tim Kriegler, der mit unglaublicher Körperbeherrschung und grandiosen Fähigkeiten an den Strapaten für grenzenloses Staunen sorgte, oder das Duo Rings, das zu der hinreißenden und absolut stimmigen Musik von Rick Jurthe eine dauerhafte Gänsehaut garantierte.

Veranstaltung wurde durch die Regierende Franziska Giffey eröffnet

Überhaupt verlieh die Live-Band "The Peppers" dieser Show etwas Einzigartiges, begleitete sie doch jeden einzelnen Act mit eigens dafür komponierten Stücken. Eine Herausforderung, die die sieben Musiker*innen geradezu meisterhaft erfüllten und dafür sorgten, dass der Spirit von SPIRIT jede einzelne Veranstaltungsarena bis in den hintersten Winkel erfüllte. Dass dies so gut gelang und das Publikum regelrecht in einen märchenhaften Bann gezogen wurde, lag mitunter an dem einfühlsam erzählten Märchen um das Goldene Wesen, den wunderschönen Kostümen, dem absolut herausragenden raumfüllenden Bühnenbild, aber auch am punktgenauen Lichtdesign

-und nicht zuletzt dem Lächeln, das jedem Ensemblemitglied während der gesamten zweieinhalb Stunden ins Gesicht gezeichnet war. Sie alle freuten sich unendlich, nach der langen Zeit der Entbehrung endlich wieder auftreten zu dürfen. Diese Freude übertrug sich ausnahmslos auf die Zuschauerränge, und die Begeisterung wurde durch die großartigen Action-Momente genährt. Diese entstanden sowohl durch die rasante Basketball-Darbietung der Dunking Devils als auch durch die atemberaubende Schleuderbrett-Nummer der Scandinavian Boards.

Berliner Elefanten

Duo Luc

Showteam

"Es war genau die richtige Entscheidung, diesen weltweit einzigartigen und spektakulären Act als Finalnummer zu zeigen – so bleibt SPIRIT dauerhaft im Gedächtnis", verrät Wolfram Wehr-Reinhold die Intention. Ein anderes Geheimnis wird hingegen nicht verraten: Wie Lena Smaha ihre pinkfarbenen Bälle horizontal jonglieren konnte. Ihre Darbietung ist einer von vielen magischen Momenten, die wohl niemand erwartet hätte und die SPIRIT so erfolgreich werden ließen. Und tatsächlich ist der Erfolg am Ende auch in anderer Hinsicht messbar – nämlich in den Vorverkaufszahlen für die kommende Heartbeat Tournee 2024. Weitere Informationen unter: https://www.feuerwerkderturnkunst.de/